Das Wasserstoff-Kompass-Team stellt erste Ergebnisse der Meta-Analyse vor. Der Fokus liegt dabei zunächst auf Bedarfe der Stahl- und Eisenbranche, der chemischen Industrie sowie der (nationalen) Mobilität. Neben den Bedarfen werden auch Ergebnisse zu geplanten Elektrolyseprojekten bis 2030 – also zu eigenen Wasserstoffproduktionskapazitäten präsentiert.